Alptherm für Paragleiter!
Der Alptherm ist für Segelflieger ausgelegt, darum passt er nur teilweise für uns langsameren Gleitschirmpiloten.
Ich fliege seit über 30 Jahren mit dem Gleitschirm und vergleiche die Vorhersagen oft mit den wirklichen Bedingungen im Flug und da gibt es öfters Unterschiede.
Na klar, werden einige sagen, es ist ja auch nur eine Vorhersage. Ja das stimmt, aber es gibt einige Fallstellen und Tricks die man beim Lesen der Alptherm Daten beachten und wissen sollte.
Hierbei geht es nicht um die Genauigkeit der Prognosen sondern um die richtige Beurteilung der Daten. Dadurch habe ich mir ein besseres Verständnis für das Wetter angeeignet.
Informationen über Alptherm:
Hier gibt es drei Übersichtsfelder die Thermikqualität/Steigwerte, Operationshöhe/Thermikauslöse und Hangwinde.
Durch anklicken auf der Webseite werden die Felder vergrößert und man sieht die einzelnen Gebiete im Übersichtsfeld.
Thermikqualität/Steigwerte: Da sieht man sofort in welchen Gebieten es besser ist zu fliegen. Hier wird die Thermik mit 0 m/s – 3m/s farblich angegeben, aber wenn man ein Gebiet anklickt: Wird in der detaillierten Anzeige die gleiche Farbskala in 0 m/s – 5 m/s angegeben, ist etwas komisch macht aber nicht viel wenn man es weiß.
Operationshöhe/Thermikauslöse: Hier wird die Höhe der Basis von 0 – 5000 m farblich angezeigt und die Temperatur und die Auslösezeit der ersten Thermik.
Qualitative Einstufung der THERMIKQUALITÄT für dieses Gebiet und Tag (potentielle Flugdistanz nach der Sollfahrttheorie von McCready):
Sehr gut .......... > 800km
Gut .............. 600-800km
Mäßig .......... 400-600km
Schwach ...... 200-400km
Kaum ............... < 200km
Hiermit kann der Tag schon gut eingeschätzt werden, meint man, dazu muss man aber noch die Windwerte kennen. Nur wenn schwache Windbedingungen vorherrschen wird es ein guter Tag. Bei 30 - 50 km/h Wind fliegen Segelflugzeuge mühelos weiter, wir Gleitschirmflieger sollten uns an diesen Tagen besser mit schöneren Dingen beschäftigen, als uns durch die Luft wirbeln zu lassen.
Für uns Paragleiter bedeutet das wir 10 % bis 30 % der oben angegebenen Streckenkilometer erreichen können.
Grafische Darstellung
Die sind einfach und leicht zu verstehen.
Die Thermikentwicklung wird als Zeit/Höhen-Diagramm dargestellt. Der Zeitraum (unten) umfasst 6 Uhr UTC bis 18 Uhr UTC, die
Höhenangaben (links) reichen von 0 km bis 6 km in die Höhe.
Operationshöhe:
Die Farben zeigen bis zu maximal zu erwartende Flughöhe (entspricht der Cumulus-Basis, bei
Blauthermik der Obergrenze der durchmischten Schicht).
Die Farbbalken zeigen Höhenbereiche mit thermischen Steigwerten an.
Wobei geringes Steigen von Blau übergeht nach Gelb - gutes Steigen, in Orange bis Rot - starkes Steigen dargestellt wird. Vorsicht hier sind die Steigwerte von Blau 0 m/s – Rot 5 m/s
angegeben, nicht wie im Textteil in halben Meterschritten (weiter unten).
Die Angaben FEW, SCT, BKN, OVC beziehen sich auf den Bedeckungsgrad. Also abschattende
Wolken, die in drei verschiedenen Höhen immer wieder vorkommen (tiefe, mittelhohe, hohe Wolken).
Leichter zu merken:
FEW = Fein zu fliegen.
SCT = Super zu fliegen.
BKN = Bescheiden zu fliegen.
OVC = Oje.
Die Menge der Cumulus Wolken wird (oberhalb der Farbbalken) in hellgrau = gering bewölkt bis dunkelgrau = starke Bewölkung angegeben.
Achtung: Dunkelgraue Wolken können dich einsaugen und sind oft auch hochreichend, oder sie sind kurz vor dem abregnen, mit oder ohne Gewitter.
Die angegeben Werte von 1/8 – 8/8 haben nichts mit dem Vorabend zu tun, sondern sind mit Vorsichtig zu beurteilen denn sie sind sehr allgemein. Lieber im Textteil nachschauen, dort werden sie genauer angegeben in welcher Höhe und Stärke sie sind.
Wenn noch Restfeuchte durch Regen oder Wein, vom Vortag vorhanden ist, ist die Bewölkung auch im Kopf meistens stärker als angenommen.
Unterhalb des Zeit/Höhen-Diagramms können Symbole mit wichtigen Zusatzinformationen stehen, die wir uns merken müssen, um noch sicher zu Landen. Auch schon leichte Turbulenzen sollte man vermeiden sowie Gewitter, um früher ein Landebier zu Genießen.
Bei allen anderen angezeigten Wettererscheinungen ist es besser zu Hause Punkte zu sammeln.
Textteil:
Im Textteil gibt es einige Punkte wo der Unterschied Segelflieger – Paragleiter sich stärker bemerkbar machen kann, darum schauen wir ihn uns genauer an.
UTC
Weiß jeder Pilot…..
bedeutet für uns zur Winterzeit +1 Stunden,
zur Sommerzeit + 2 Stunden
Beispiel:
10 :00 Uhr UTC, ist Mittag auf unserer Uhr.
11:00 Uhr UTC, ist 1 Uhr Nachmittag.
12:00 Uhr UTC, ist 2 Uhr Nachmittag.
13:00 Uhr UTC, ist 3 Uhr Nachmittag, usw.
T (C) Temperatur in Grad, in Bodennähe des Vorhersagebereich
TD (C) Taupunkt in Grad, in Bodennähe des Vorhersagebereich
Sagt den meisten Piloten nicht viel, und es können nur wenige damit etwas anfangen. Wichtiger ist die Differenz der beiden Messwerte.
Je größer er ist, umso höher ist die Wolkenbasis.
Faustformel: Differenz x 125 + Messhöhe
Differenz von 10 C bedeutet 10 x 125 = 1250 m + Messhöhe (500 m) = ca. 1750 m Basishöhe
Differenz von 15 C bedeutet 15 x 125 = 1875 m + Messhöhe (500 m) = ca. 2375 m Basishöhe
Bei kleinen Unterschied sitze ich schnell im Nebel, je grösser der Unterschied ist, umso höher geht’s rauf bis zum Wolkenmeer.
Aufwindprofil
Vario ( x 0,5 m/s)
Hier sind die Steigwerte nochmal aufgeteilt. Warum, ev. um es feiner darzustellen.
Achtung: Die Zahlen sind nicht in m/s sondern es ist nur die Hälfte angegeben (x 0,5 m/s). Uns hebt es nur den halben Wert, der hier genannten Zahlen.
Ca. 1 m/s Eigensinken wurde bereits abgezogen in einem gemittelten Vollkreis (Segelflieger). Wir Paragleiter können auch noch kleinere engere Thermiken kreisen. Aber in schwacher, pulsierender oder zerrissener Thermik ist man oft nur einen halben Kreis im Steigen. Dazu kommt noch erhöhtes Kurvensinken um im Bart zu kurbeln. Da steigen wir leider auch nicht besser.
Das bedeutet für uns Langsamflieger:
. = nichts, gilt auch für Segelflieger
1 = ca 0,5 m/s steigen, durch Kurvensinken leider fast nichts.
2 = ca 1,0 m/s steigen, auf sonnenbeschienenen Hängen zum Halten (0 Schieber) und langsames Höhe machen. Das gilt am Anfang des Tages, wenn die Thermik noch sehr eng und klein ist. Später bei größeren Thermiken geht’s manchmal im Zentrum bis zu 2 ,0 m/s hoch.
3 = ca 1,5 m/s steigen und mehr, jetzt kommen alle hoch die etwas Kurbeln können, es geht auch auf weniger Sonnenbeschienenen Hängen.
4 = ca. 2,0 m/s steigen und mehr, ab hier wird das Streckenfliegen einfacher.
5 = ca. 2,5 m/s steigen und mehr, jetzt kommt man flott hoch.
6 = ca. 3,0 m/s steigen und mehr, ab hier wollen viele wieder runter.
7 8 9 nur für sehr geübte Piloten, das muss man schoooon wollen.
: = Orientierung der Höhe, für 1km, 2km, 3km, 4km, 5km.
* = zeigt Höhenbereich mit Konvektionsbewölkung
Segelflieger haben einen größeren Kurvenradius und fliegen dadurch nur teilweise im Besten steigen. Dagegen können Gleitschirme und Drachen im engen Zentrum des Bartes, manchmal annähernd das doppelte Steigen kurzzeitig erreichen.
Da kann es einen ganz schön nach oben schießen. Leider ist das nur in schmalen und engen Bärten unser Vorteil, bei größeren Thermiken steigen die Segelflieger meistens genauso gut.
Cumuli (OCTAS)
Wird durch * angezeigt, mehr **, ***, ****, ***** bedeuten höhere Wolken
BASIS – TOP
Wird in Meter über Meer angezeigt. Ist nur ein Wert angegeben herrscht Blauthermik vor. Dort ist dann die Basis. Je höher die TOPs der Wolken sind, umso mehr kann die Gewittergefahr steigen.
(OCTAS)
Die Bewölkung ist einer der wichtigsten Sachen für uns Flieger darum sollte man sie sich gut ansehen, denn sie ist ein sehr großer Faktor für einen erfolgreichen Streckenflug. Die Bewölkung wird hier in (ACHTELN) angezeigt, aber nicht ausgeschenkt, von 0 = Sonnenschein bis zu 8/8 = geschlossene Bewölkung und dazu in drei Höhenschichten aufgeteilt. 8 x 3 das macht dann 24 verschiedene Wolkenstufen und das zu jeder halben Stunde. Oje, wie soll man sich dies merken. Tue ich auch nicht! Ich schaue nur wann die Ersten 5 - 6 Achteln auftauchen. Bis zu dieser Zeit sind die Wolken noch problemlos, erst bei stärkerer Bewölkung wird es schwieriger gut voranzukommen.
CL Tiefe Bewölkung (Sc, St, Ns)
CM Mittelhohe Bewölkung (Ac, As)
CH Hohe Bewölkung (Ci, Cs, Cc) wenn die Wolken weniger dick sind, dämpfen sie die Thermik nicht so stark, als die tieferliegende Bewölkung, dafür saugen die Wolken auch nicht mehr.
1 - 2 (FEW) Fein… Leichte (oft Thermik) - Wolken, ideale Bedingungen.
3 - 4 (SCT) Super… Wechselnd bewölkt. Hierbei merkt man, dass die Abschattungen zunehmen.
5 - 6 (BKN) Bescheiden… Stärker bewölkt. Hier kann es schon zäher werden, da ziehen nur mehr die aufgewärmten Talseiten und der sonnigere Boden.
7 - 8 (OVC) Oje… Bedeckt. Auch wenn es bedeckt ist geht meistens noch was. Wenn es nur kurzzeitig ist, oder der Temperaturgradient es zulässt. Auch wenn der Wind richtig ansteht, sind öfters gute Flugbedingungen, trotz geschlossener Bewölkung möglich, dass erleben viele Piloten die nicht nur bei 20 Grad und Sonnenschein fliegen gehen.
WIND (DEG/KT)
Auf die Windwerte müssen wir besonders Acht geben. Die Windrichtung wird in Grad angezeigt, Windgeschwindigkeit in Knoten. 10 Knoten sind ca. 18 km/h die sind aber nicht an der Wolkenbasis sondern ca. 10 - 20 % darunter. Das bedeutet an der Basis ist der Wind stärker als es hier angegeben wird.
Denn die Windrichtung wird in Grad und die Windgeschwindigkeit in kt, in einer „typischen Flughöhe“ für Segelflieger angegeben.
(Als „typische Flughöhe“ wird 80% der möglichen Operationshöhe über der Medianhöhe des Alpthermgebietes angenommen.)
Das ist aus der Alpthermbeschreibung damit sich jeder genau auskennt?
Faustformel für die Basis:
Einfach die Knoten mindestens x 2 nehmen. 5 Knoten sind dann 10 km/h, 10 Knoten 20 km/h, 15 Knoten 30 km/h, dann bekommen wir einen vernünftigeren Windwert an der Basis.
Ich schaue auch noch ganz rechts im Textteil auf die Hangaufwinde, dadurch bekommt man auch noch Windwerte in anderen Höhen vermittelt.
Aber leider kann der Wind an der Basis, auch aus einer anderen Richtung wehen und die Geschwindigkeit weniger oder stärker sein. Darum sehe ich mir noch andere Windvorhersagen an. Zum Bespiel: Höhenwinde Alpen, Windkarte Alpen, sowie Windy, Ventusky und viele andere um sie zu vergleichen. Danach habe ich viele Windwerte gesehen und suche, die für den Flugtag passenden heraus und hoffe, dass ich sie auch im Flug so vorfinde. ; - )
T Zusatzinformationen:
Kaum für uns fliegbar ist: L leichte Turbulenzen, - bei diesen Bedingungen sind bereits viele Piloten überfordert
Wenn M für mäßige, oder S für schwere Turbulenzen angezeigt wird, haben wir nichts , aber schon gar nichts in der Luft verloren .
Für Flachlandflieger sind W und A noch interessant, bei D wird das Streckenfliegen schwieriger.
W Hinweis auf Wolkenstraßen mit ungestörtem Windprofil (nur Flachlandgebiete).
A Hinweis auf Aufwindstraßen ohne Quellwolken mit ungestörtem Windprofil (nur Flachlandgebiete).
D Hinweis auf Aufwindreihungen mit gestörtem Windprofil, Winddrehung in der Konvektionsschicht (nur Flachlandgebiete).
SW Significant Weather – bezieht sich auf folgende Wettererscheinungen:
Bei all diesen genannten Wettererscheinungen will ich gar nicht in der Luft sein.
FG Nebel, FZFG Nebel mit Reifbildung, DZ Sprühregen, FZDZ Sprühregen, gefrierend, RA L leichter Regen, RA M mässiger Regen, RA S starker Regen, FZRA Regen, gefrierend, SN L leichter Schneefall, SN M mässiger Schneefall, SN S starker Schneefall, RS L leichter Regenschauer, RS M mässiger oder starker Regenschauer, RS S sehr starker Regenschauer, SS L leichter Schneeschauer, SS M mässiger oder starker Schneeschauer, TS leichtes oder mässiges Gewitter, TS S starkes Gewitter.
Nur bei diesen Bedingungen gehe ich fliegen. Von Wolkenfrei, FEW, SCT, BKN, OVC, bis stark bewölkt, da eher selten. Es ist immer die stärkste Bewölkung angeben, falls keine anderen Wettererscheinungen auftreten.
TPFD [KM
Segelflugzeuge können innerhalb 30 Minuten so viele km fliegen. Bedeutet für uns Paragleiter, dass wir je nach Können und Gebiet, nur 10 % – 30 % der angegebenen km schaffen.
KUM [KM]
Zusammengezählte TPFD km, woraus die thermischen Streckenflugbedingungen für den ganzen Tag abgeschätzt werden. Für uns sind wieder nur 10 % – 30 % erreichbar.
HANG [M/S]
Hangaufwinde in [m/s] in der Höhe mit den besten Hangwindbedingungen. Etwas verwirrend ist es, dass hier das Eigensinken noch nicht abgezogen wurde wie in der Thermik. Daher muss man ca. 1 m/s von den angegebenen Werten abziehen. Wir Paragleiter kommen nie in den Genuss der besten Steigwerte, weil dann der Wind zu stark ist und uns verwehen würde. Mir persönlich reichen 1 – 2 m/s steigen an der Felswand durch reinen Wind, wenn es mehr als 3 m/s sind werde ich skeptischer ob er nicht zu stark ist, außer er wird noch gut thermisch unterstützt.
ALT [M]
Höhe in [m amsl] mit den besten Hangwindbedingungen.
WIND [DEG/KT]
Windrichtung in [Grad] und Windgeschwindigkeit in [kt] in der Höhe mit den "besten Hangwindbedingungen".
DPFD [KM]
Flugdistanz für Segelflugzeuge innerhalb 30 Minuten in[km]. Paragleiter 5 % – 15 %. Wir Paragleiter sind durch unsere langsamere Geschwindigkeit etwas benachteiligt, dadurch müssen wir einen größeren Vorhaltewinkel einnehmen. Das erhöht unseren Gegenwindanteil gegenüber Segelflieger, die einfach gerader am Kamm vorbei oder darüber fliegen.
KUM [KM]
Aufsummierte DPFD in [km], woraus die dynamischen Streckenflugbedingungen abgeschätzt werden können. Paragleiter 5 -15 %.
Nichtbenannte Spalten:
R, S, RS, SS stehen für die Niederschlagsart, die Ziffer dahinter für die Intensität in[ mm/h].
Grafische dargestellte Hangwinde:
Qualitative Einstufung der HANGWINDQUALITÄT (potentielle Flugdistanz):
Sehr gut .......... > 800km
Gut .............. 600-800km
Mäßig .......... 400-600km
Schwach ...... 200-400km
Kaum ............... < 200km
Als Paragleiter kann man 5 bis 15 % der oben angegebenen Km erreichen. Nutzbare Hangwinde können meistens nur für kurze Streckenstücke verwendet werden. Denn nach jeder Talquerung sollte man nicht zu tief kommen um wieder in den verlässlichen Aufwind einzusteigen.
Talwinde mit Prallhängen werden hier nicht angezeigt. Es sind die Höhenwinde die auf einen Kamm, Berg treffen.
Höhenbereiche mit effizienten Hangwinden werden mit Schrägstrichen markiert, wobei
leichte Hangaufwinde in hellgrüner, stärkere Hangaufwinde
in dunkelgrüner Farbe dargestellt
sind.
Noch sehr interesant sind die Radiosondendiagramme , hier kann ich die Temperaturschichtung Windstärke - Richtung und Inversionen einfach erkennen. Wo die Wolken beginnen sieht man auch gleich, da sich die Taupunkt Linie (gestrichelt) und die Temperatur Linie annähern. Aber immer auf das Datum und die Uhrzeit schauen wenn die Messwerte von den Wetterballonen gemacht wurden, denn das ist oft um 4 Uhr früh.
Ein Muß ist auch das Druckdifferenzdiagramm:
Durch Anwählen einer Strecke wird das jeweilige Druckdifferenzdiagramm angezeigt . Die rote Linie sind die tatsächlichen Unterschiede, die blaue Linie die Vorhergesagten. Ein kleiner Unterschied von 0 hPa bis zu 3 hPa ist dann gut fliegbar, wenn aber 4 hPa angezeigt werden, kann der Föhn sich bemerkbar machen. Bei 5 hPa oder mehr, gehe ich nicht fliegen.
Bis bald in der Luft bei tollen Flugbedingungen.
BP